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Das Zisterzienserkloster wurde im 12. Jh. errichtet. Die Ausdehnung des Klosterbesitzes wuchs auf über 300 km². Infolge der Reformation konnten sich aber die katholischen Mönche nicht behaupten.
Ab 1764 ließ Friedrich der Große eine Webersiedlung anlegen. Die eingeschossigen Kolonistenhäuser wurden geometrisch um einen achteckigen Marktplatz errichtet. Im ehemaligen Zollhaus ist heute das Webermuseum eingerichtet worden, das auch ein Café beinhaltet.
In der restaurierten Klosterkirche finden regelmäßig Konzerte statt.
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